Schön, dass ihr auf meinem Blog vorbeischaut.
Hier werdet ihr mehr über mich und meine Sicht der Achtsamkeit erfahren.
Diese Achtsamkeit hat sich langsam entwickelt und entwickelt sich immer noch weiter.
Das ist etwas, was ihr wissen solltet, wenn ihr euch mit dem Thema Achtsamkeit beschäftigen möchtet. Achtsamkeit kommt nicht von jetzt auf gleich. Es ist nicht mit einer einzelnen Übung getan, sondern sie muss ständig geübt werden, um ihre Wirkung zu entfalten. Das heißt jetzt natürlich nicht, dass ihr den ganzen Tag achtsam sein müsst. Aber je mehr Achtsamkeit ihr in den Tag einbaut, desto leichter wird sie euch in den Situationen fallen, in denen es darauf ankommt. Das muss auch nicht immer lange sein. Schon ein paar achtsame Atemzüge zwischendurch, achtsames Essen oder sogar Achtsamkeit bei den täglichen Verrichtungen im Haushalt können helfen, die Achtsamkeit zu entwickeln.
Nicht jede Form ist für jeden geeignet. Mit fällt Achtsamkeit zum Beispiel bei der Pflege meines Gartens (von dem ich hier auch berichten werde), Beobachtungen in der Natur oder beim Basteln leicht. Auch die Meditation und Yoga habe ich für mich entdeckt. Für andere ist das beides aber vielleicht nicht der Fall und sie können Achtsamkeit zum Beispiel eher beim Sport, in der Musik oder an anderen Stellen finden. Jeder kann das für sich selbst herausfinden. Manchmal muss man auch ein wenig herumprobieren, bis man das richtige für sich gefunden hat. Aber je mehr man übt, desto leichter fällt es einem auch in anderen Situationen.
Ich berichte hier auf diesem Blog über die Möglichkeiten, die ich für mich gefunden habe, Achtsamkeit in meinen Alltag zu integrieren. Ich werde hin und wieder auch Möglichkeiten erwähnen, die ich vielleicht so nicht praktiziere, bei denen ich mir aber vorstellen kann, dass sie für euch eine Möglichkeit sind, Achtsamkeit zu erleben.
Lasst uns also beginnen und die Achtsamkeit zusammen entdecken.